Lesen Sie Trackingcodes in reybex ein, welche Ihre Lieferanten erstellt haben.
Um über die Transaktion TrackingNo Import [SAL31] Trackingcodes einlesen zu können, gehen Sie bitte wie folgt vor.

- Definition des Auftrags-Mapping – Wie soll der Auftrag in reybex gefunden werden?
Hier stehen Ihnen 2 Möglichkeiten zur Verfügung:
A) Zuordnung über die Auftragsnummer (doc number) oder
B) Zuordnung über die Bestellnummer (order description) - Definieren Sie die Verbindungseinstellungen sowie das Job-Intervall – hier stehen Ihnen der Import via FTP, SFTP und CSV zur Verfügung.
- Definition der Datei-Einstellungen – In welchem Format werden die Daten zur Verfügung gestellt, Codex und Trennzeichen.
Hier können Sie auch eine Standard-Versandart definieren, die Ihr Lieferant standardmäßig verwendet. - Definieren Sie nun noch das Spalten-Mapping – welche Spalte aus der Import-Datei gehört zu welchem Datenfeld in reybex.
Wichtig: Ihr Lieferant übergibt Ihnen nur den Tracking_Code. In reybex wird daraus der Tracking-Link generiert. Damit wird die Erstellung des Tracking-Links korrekt vornehmen können, benötigen wir von den Parametern Versanddienstleister, Versandprodukt, Versandart mindestens 2 Angaben. Die Versandart kann auch in Punkt 3 standardmäßig gesetzt werden.
Hinweis: Beachten Sie hierbei, dass die Versanddienstleister, das Versandprodukt und die Versandart in der Import-Datei identisch zu der Anlage in reybex sein müssen. Ggf. kann hier mit der Replace-Funktion auch eine Ersetzung von bestimmten Daten definiert werden.
Beispiel: Der Lieferant bezeichnet seinen Versanddienstleister “DHL ab Hamburg” und “DHL ab Berlin”, da er mit 2 Lagern mit unterschiedlichen Abrechnungsnummern arbeitet. Bei Ihnen soll es immer mit “DHL extern” benannt sein. Dann wäre eine Ersetzung möglich.
